Im Frühjahr 2014 wurde damit begonnen, die Hausanschlüsse an der Sickingmühlerstraße in Marl freizulegen, um dessen Lage festzustellen.
Diese Arbeiten waren für die Trassenplanung der zwei neuen Fernwärmeleitungen notwendig, welche von dem Chemiepark Marl zu einer neuen, noch zu errichtenden, Verteilerstation an der Zechenstraße
führen sollen.
Es werden Leitungsrohre mit einem Durchmesser von DN 500 verlegt.
Durch die Dämmung beträgt der Außendurchmesser des Vorlaufs 800 mm und die des Rücklaufs 710 mm. Die Leitungslänge beträgt ca. 2,2 km, das Speichermedium ist Wasser und der Betriebsdruck liegt zwischen 5 und 11 bar.
Am 12.09.2015 wurden die ersten Gerätschaften der Firma Depenbrock angeliefert, sowie ein CAT M318D der Firma PS Bau aus Coesfeld
Es wurde am 19.09 damit begonnen, den Bürgersteig neben der Sickingmühlerstraße aufzunehmen. Dies geschah mit dem CAT M318D der Firma PS-Bau Coesfeld und wurde durch Sattelzüge der Fa. Wetzel abgefahren
Im Kreuzungsbereich Sickingmühlerstraße/Dümmerweg haben schon die ersten Schachtungen stattgefunden und außerdem ist noch ein CAT M318D+ der Firma Depenbrock hinzugekommen.
23.09.2015: Es wird weiterhin der Gehweg, sowie die darunter liegende RC-Schicht aufgenommen und abgefahren
Am 28.09.2015 wurden außerdem die Kabelgräben für die Umverlegung der 10kV-Leitung ausgehoben
An der Verteilerstation, welche momentan zeitgleich an der Zechenstraße errichtet wird, steht u.a. ein ATLAS 1504
Am 05.10 ist auf der anderen Seite der BAB 52 einiges passiert. Es wurden schon die ersten Meter für die zwei Fernwärmeleitungen ausgeschachtet und umfangreiche Rodungsarbeiten im Bereich der ersten Pressgrube durchgeführt. Für die Rodungsarbeiten waren ein Deutz Fahr Traktor mit Forstmulcher, sowie ein kompakter CASE Kettenbagger vor Ort.
Desweiteren Bezog die Firma Sonntag ihr Baulager und brachte den ersten Bagger auf die Baustelle, ebenfalls einen CAT M318D+
Am 8. Oktober wurden an der Sickingmühlerstraße die umverlegte 10kV-Leitung eingesandet. Zum Einsatz kam der CAT M318D von PS-Bau Coesfeld
Der vierte CAT M318D+ im Bereich der Sickingmühlerstraße bei den Arbeiten an der 10kV-Leitung.
Auf der anderen Seite der BAB 52 hat der CAT M318D+ von Depenbrock den Graben für die Fernwärmeleitungen weiter voran gertieben.
Heute waren zwei 3-Achser, sowie ein 2-Achs-Kipper sowie ein Sattelkipper der Firma Wetzel damit beschäftigt den Aushub bei Seite zu schaffen.
Außerdem seid kurzem vor Ort: ein Bauer Bohrgerät der Firma Sonntag.
Von der Firma Tauber Kampfmittelbeseitigung war ein Liebherr A904B vor Ort, welcher am 12. Oktober abgeholt und in den Chemiepark Marl transportiert wurde.
Auf der Sickingmühlerstraße waren heute die beiden gelben CAT M318D im Einsatz, einmal der M318D von PS-Bau, sowie der M318D+ von Allu.
Es wurde angefangen, den ersten Oberboden für den künftigen Leitungsgraben abzutragen, sowie den restlichen Gehwegbelag durchzusieben und zu verladen.
Die ersten Meter des Grabens für die Fernwärmetransportleitungen im Bereich der Sickingmühlerstraße sind bereits geschachtet.
Im Kreuzungsbereich Sickingmühlerstraße/Dümmerweg werden die Ausschachtungsarbeiten durch eine große Abwasserleitung erschwert, weswegen hier die Aushubtiefe größer, als im sonstigen
Streckenverlauf ist.
Auf der anderen Seite der BAB52 in Nähe des Chemieparks werden die ersten hundert Meter der frisch verlegten Leitungen angefüllt. Hierzu ist der CAT M318D+ von Allu im Einsatz. Demnächst können
hier die Verbauboxen schon wieder gezogen werden.
Derweil ist der FAUN Leitungstransporter auf der Sickingmühlerstraße im Einsatz, um die Fernwärmetransportleitungen zum ausgeschateten Graben zu verbringen. Das eingesetzte Schweißerteam sorgt
direkt dafür, dass die Leitungen durch nichts mehr getrennt werden können.
Leider etwas zu spät, aber besser als garnicht, konnte ich den CAT M318D+ von Sonntag bei seiner Abfahrt von der Zielgrube neben der BAB52 an der Sickingmühlerstraße ablichten.
Die Führungssegmente für das Bohrgerät (Marke Bauer) sind bereits eingebaut worden, sodass hier mit den Bohrarbeiten begonnen werden kann, sobald diese auf der anderen Seite fertig gestellt sind
und mit den Schachtungsarbeiten an der Pressgrube angefangen wird.
Die Verlegung der Fernwärmetransportleitungen, als auch die Schachtungsarbeiten im Bereich der Sickingmühlerstraße schreiten gut vorran.
Auf den Fotos ist gut zu erkennen, dass witterungsbedingt schon bis in die Dunkelheit gearbeitet wird.
Hier noch einmal der aktuelle Baufortschitt am nächsten Tag, jedoch bei bedeutend besserem Licht festgehalten.
Die Ausschachtungen an der Sickingmühlerstraße schreiten sehr gut voran!
Heute wurde damit begonnen, die ersten Meter des Gehwegs im Bereich der Blumensiedlung aufzunehmen und abzufahren.
Die Zielgrube in der Gladiolenstraße nimmt langsam aber sicher Form an.
Das Bohrgerät der Marke Bauer bohrt die Schalungen aus, welche mit Beton ausgegossen werden und anschließend den Verbau der 14m tiefen Pressgrube stellt.
Dem Bauer Bohrgerät behilflich, ist der M318D+ von Sonntag.
Die Startgrube auf der gegenüberliegenden Seite der BAB52 wird mittlerweile durch einen LIEBHERR R934C von Sonntag ausgehoben.
Neu dazugekommen ist ein CAT M322D+ der Firma Deppenbrock, welcher heute den Graben im Bereich der Blumensiedlung ausgeschachtet hat.
Im Bereich des Friedhofparkplatzes wurde für den Einbau eines Dehnungsstücks ein Teil der Sickingmühlerstraße ausgehoben.
Die Ausschachtungsarbeiten im Bereich der Sickingmühlerstraße wurden durch den CAT M318D von Depenbrock übernommen. Der M322D trifft vorbereitende Arbeiten im Bereich des Tores 3 von dem
Chemiepark Marl
Kurz vor dem Einmündungsbereich der Zechenstraße, neben dem alten Fernwärmekraftwerk, welches im nächsten Jahr abgebrochen werden soll, wurde der Gehweg aufgenommen, sowie die 10kV-Leitung
umverlegt.
Vor dem Friedhofsparkplatz wurden weitere Fernwärmeleitungen durch den FAUN Rohrleger verlegt und mit dem M318D+ von Allu angefüllt.
Die Ausschachtungen für das Dehnungsstück im Kreuzungsbereich Sickingmühlerstraße/Gladiolenstraße laufen weiter in vollem Gange, werden nur durch kreuzende Versorgungsträger
verlangsamt.
Die Bohrungsarbeiten an der Zielgrube am Ende der Sickingmühlerstraße, neben der BAB52, sind fertiggestellt, sodass das Bauer Bohrgerät in kürze abtransportiert wird.
Für den bevorstehenden Bodenaushub wurde der LIEBHERR R934C von Sonntag von der anderen Seite der BAB52 per Tieflader zur Zielgrube "Gladiolenstraße" geliefert.
Die Aushubarbeiten an dem Zielschacht in der Gladiolenstraße sind mittlerweile beendet. Das Bauer Bohrgerät wartet auf seinen Abtransport.
Die Strecke, welche die TBM (Tunnelbohrmaschine) von der Startgrube auf der anderen Seite der BAB52 bis zu der Zielgrube in der Gladiolenstraße zurücklegen muss beträgt circa 100 m und das
Durchstoßen des Bohrers wird gegen Sonntag, dem 13.12 erwartet. Am darauffolgenden Montag sollen die Gerätschaften dann mit einem 200t Autokran ausgehoben werden.
Die Bohrarbeiten unter der BAB52 schreiten gut vorran.
Auf den Bildern zu sehen sind die Schalungsrohre, welche nach und nach in den gebohrten Tunnel zur Stabilisierung gepresst werden, damit das darüberliegende Erdreich nicht
einstürzt.
Für den Transport der Rohre vom Baulager bis zur Pressgrube und anschließedem Einheben ist ein Liebherr HS841 von Sonntag zuständig.
Der entstehende Abraum wird mit Wasser aus dem Tunnel gespült und Übertage durch eine Reinigungsanlage vom Spülwasser getrennt, sodass der Abraum gelagert werden kann. Das Spülwasser wird
anschließend wieder in den Tunnel zurückgeführt, dass kein Wasser verschwendet wird und ein geschlossener Kreislauf entsteht.
Auf der Sickingmühlerstraße werden in Fahrtrichtung BAB52 weiterhin die Fernwärmerohre durch den Faun Leitungsleger eingehoben und verschweißt.
Ein großer Teil, der bisher verlegten Trasse in diesem Bereich ist bereits wieder verfüllt worden, dass schon einige Verbausegmente gezogen werden konnten.
Außerdem wurde damit begonnen, in Fahrtrichtung Zechenstraße den Graben für die Fernwärmetrasse auszuschachten. Hier ist der CAT M318D von PS-Bau im Einsatz.
Im Bereich der Zechenstraße finden paralell die Aushubarbeiten statt, wofür der CAT M322D von Depenbrock vor Ort ist und durch einen zweiten, neu dazu gekommenen, CAT IT14G unterstützt
wird.
Zu sehen ist die Zielgrube, in welcher sich noch letztes Grundwasser befindet. Die Zielgrube ist mit 12 m zwei Meter kleiner als die Pressgrube mit 14 m.
Außerdem vor Ort ist ein TEREX AC 200/1 der Firma Wiemann, welcher schon für das Ausheben der Tunnelbohrmaschine am Montag aufgerüstet wurde.
Heute hatte ich die Möglichkeit, den 100m langen Tunnel mal vom inneren fotografieren zu drürfen.
Die Tunnelbohrmaschine wird von einem Steuerstand aus bedient, welcher sich direkt neben der 14 m tiefen Start-/Pressgrube befindet.
Der von der Tunnelbohrmascheine (kurz TBM) erzeugte Abraum wird mit einer Art "Emulsion" ans Tageslicht gespült und dort durch eine Reinigungsanlage von dem Spülwasser getrennt, sodass das Spülwasser wieder in den Tunnel zurückgeführt werden kann und ein geschlossener Kreislauf entsteht.
Die Tunnelrohre werden mit hydraulikzylindern mit einer Schubkraft von mehreren hundert Tonnen in den gefrästen Tunnel gepresst, damit das darüberliegende Erdreich vor Einstürtzen gesichert ist.
Diese Technik ist wirklich beeindruckend, vor allem, wenn man sich die Geschwindigkeit anschaut, in welcher der Tunnel fertiggestellt wurde.
Die Arbeiten liegen voll im Zeitplan!
Am 14.12 wurde gegen 22 Uhr die Tunnelbohrmaschine mit einem Terex AC200/1 des Kranverleihers Wiemann Autokrane geborgen.
Die TBM hat ein Eigengewicht von über 40 t und musste zum Abtransport mittels Tieflader auf einen extra dafür angefertigten Rahmen verzurrt werden.
Damit dieser Hub überhaupt stattfinden konnte, sorgten Taucher dafür, dass das Bohrloch zur Zielgrube abgedichtet wird, da die Zielgrube mit Wasser gefüllt sein muss, um einen Gegendruck zum Tunnel darzustellen.
Es wurde schon dunkel, als die Tunnelbohrmaschine durch das Abpumpen des Wassers zu sehen war. Kurz vor 22 Uhr war die TBM auf dem Tieflader verladen und die Bergung des Fräskopfes war beendet.
In der Zielgrube wurden mit einem AC80/2 die letzten Teile der Tunnelbohrmaschine gehoben. Im Kreuzungsbereich Sickingmühlerstraße/Gladiolenstraße wurden weitere Meter der Fernwärmetrasse verlegt.
Momentan sind im Bereich der Sickingmühlerstraße folgende Baumaschinen im Einsatz:
1x CAT M322D (Depenbrock)
2x CAT M318D (Depenbrock)
1x Cat M318D+ (angemietet von Allu)
2x CAT IT14G
Es wird aktuell der Bereich kurz vor dem Kreuzungsbereich Zechenstraße bis zum Kreuzungsbereich Dümmerweg ausgeschachtet. Auf dem Streckenverlauf bis zu dem Hauptfriedhof, kurz vor Beginn der Blumensiedlung, wird der Leitungsgraben bereits aufgefüllt, wovon der Großteil bereits verfüllt ist.
In den nächsten Wochen wird damit begonnen, den Bereich vor den Wohnhäusern, Richtung A52/Chemiepark, auszuschachten, dass die letzten Meter an Fernwärmetrasse bis zur Autobahnquerung verlegt und geschweißt werden können.
Im Kreuzungsbereich der Sickingmühlerstraße/Gladiolenstraße wird ein weiters Dehnungsstück verbaut, welches kündtige Bewegungen in der Fernwärmetrasse ausgleichen soll.
Desweiteren wurden die daneben liegenden Versorgungsleitungen mit einem M318D der Firma Depenbrock unterhöhlt und mit Spunddielen abgesichert.
Im Einmündungsbereich Sickingmühlerstraße/Dümmerweg (Fahrtrichtung Regenrückhaltebecken) wurde mit einem M322D eine druckbeständige Saugleitung für Abwasser verlegt.
Heute wurden witterungsbedingt nur Schachtungsarbeiten im Bereich Sickingmühlerstraße/Zechenstraße, sowie Rammarbeiten im Bereich Sickingmühlerstraße/Gladiolenstraße durchgeführt. Im Einsatz waren der CAT M322D von Depenbrock sowie der M318D von Allu
Im Bereich der Sickingmühlerstraße/Zechenstraße wurden weitere Fernwärmerleitungen durch den FAUN Leitungstransporter verlegt. An Mobilbaggern war lediglich der M318D von Allu für kleinere Arbeiten im Einsatz, welcher in der ersten Februarwoche durch einen neuen Bagger abgelößt wird.
Der Cat M318D von Allu wurde durch einen neuen Liebherr A918 Compact abgelößt, welcher aktuell dabei ist, den Bereich der Sickingmühlerstraße auf Höhe der Blumensiedlung auszuheben.
Momentan sind wieder alle vier Mobilbagger im Einsatz, ebenso vier MB 3-Achskipper der Fa. Wetzel
Die Aushubarbeiten im Bereich der Blumensiedlung laufen weiterhin auf Hochtouren. Der Liebherr A918 Compact wurde durch einen der beiden CAT M318D von Depenbrock getauscht, da der LH mit seinem Kurzheck-Oberwagen im Kreuzungsbereich Sickingmühlerstraße/Dümmerweg eingesetzt wurde.
Desweiteren wurde mit dem M322D im Einmündungsbereich Gladiolenstraße verfüllt
Aktuell wird auf Höhe der Blumensiedlung durch den FAUN Pipelinetransporter das Verlegen der Leitungssegmente vorran getrieben.
Im Bereich der Zechenstraße sind ein Cat M318D von Depenbrock, sowie einer, der mittlerweile zwei, A918 Compact dabei, den momentan noch offenen Fernwärmeleitungsgraben anzufüllen. Bis auf den Abschnitt in der Blumensiedlung ist fast die gesamt verlegte Trasse an der Sickingmühlerstraße verfüllt.
Heute wurde der Leitungsgraben im Bereich der Blumensiedlung weiter vorangetrieben. Vor Ort ist ein CAT M318D von Depenbrock. Außerdem neu dabei: ein Anbauverdichter mit Wechselplatte, welcher zur Vibrationsramme für Spunddielen umgebaut werden kann
Auf Höhe des Hauptfriedhofes wurde an der Sickingmühlerstraße um den aufgefüllten Bereich des Dehnungsstückes ein Schotterplanum erstellt, damit ein problemloses Überfahren dieser Stelle mit Autos möglich ist.
Für die Pumpstation an der Zechenstraße wurden mit Volvo-Schwerttransportern zwei Wärmetauscher mit einem Gewicht von jeweils 12t angeliefert, welche mit einem Liebherr LTM 1130-5.1 der Firma WOLF Autokrane aus Marl eingehoben wurde.
Sickingmühlerstraße/Gladiolenstraße: Leitungsgraben ist so weit verfüllt, dass RC-Schotter eingebaut werden kann. Paralell werden in Richtung BAB52 weitere Fernwärmeleitungssegmente mit dem Pipelineleger verlegt. Außerdem war an der Zielgrube Gladiolenstraße ein Liebherr Autokran der Firma Franz Bracht (NL Recklinghausen) im Einsatz.
Verfüllen des Leitungsgraben im Bereich der Gladiolenstraße geht weiterhin gut vorran
Im Einsatz sind einer der beiden CAT M318D von Depenbrock sowie ein Liebherr A918 Compact aus dem Liebherr Mietpark
Aktuell wird die Strecke von der Zechenstraße über das Umspannwerk zur Verteilerstation ausgeschachtet. Im Einsatz ist hier ein CAT M318D von Depenbrock, sowie ein MB SK1922.
Der MB 3-Achser, welcher auf den Bildern beladen wird transportiert Füllboden für den Trassenbau im Bereich des Freibades (nahe Chemiepark Marl) Weitere Fotos hierzu am 14.04!
Außerdem ist mittlerweile die komplette Strecke im Bereich der Blumensiedlung bis zur Zielgrube in der Gladiolenstraße für die neue Fernwärmeleitung ausgeschachtet.
Wie schon berichtet, wurde die komplette Strecke im Bereich der Blumensiedlung bis zur Zielgrube in der Gladiolenstraße ausgeschachtet. Wie auf den Fotos zu sehen ist, wurden bereits die ersten Leitungssegmente verlegt und verschweißt.
An der Pressgrube ist ein LIEBHERR LTF 1050-5-1 im Einsatz, welcher die Leitungsstücke in die Pressgrube hebt. Neu dazu gekommen ist ein Liebherr L542 aus dem Liebherr Mietpark. Außerdem wurde der M318D von Sonntag durch einen M322D getauscht.
Ab dem 14.04 bis zum 16.04 wurde die Paul-Baumann-Straße für die Verlegung der Fernwärmeleitung im Straßenbereich gesperrt! Im Einsatz ist ein weiterer M318D, ein 329D LN VA von Depenbrock und der Pipelineleger!
Ein Terex TW85 mit Tiltlöffel wurde angeliefert.
Neu vor Ort: ein Atlas 140W
Die Arbeiten am neuen Gehweg laufen auf Hochtouren.
Ein Teil der Randsteine wurde bereits gesetzt, sowie die Tragschicht aus RC Schotter als Unterbau für die kommende Pflasterung eingebaut. Im Bereich der Sickingmühlerstraße sind aktuell der ATLAS 140W, der TEREX TW85 sowie zwei CAT IT14G und ein Liebherr Radlader im Einsatz
Für Restarbeiten an der Zielgrube in der Gladiolenstraße war der Atlas 140 W im Einsatz